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Vorstand der Fachgruppe Aktionen von WeilAktiv im Amt bestätigt

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Am 15. März 2018 wurde bei der Jahreshauptversammlung der Fachgruppe Aktionen von WeilAktiv e.V. im Holiday Inn in Weilimdorf der Vorstand im Amt bestätigt. Die Fachgruppe Aktionen blickt auf ein erfolgreiches 2017 zurück - und plant für 2018 viele Angebote.

Kris Dujmic, Albert Sessler und Marcus Mannsdörfer wurde einstimmig von den Mitgliedern der Fachgruppe in ihren Ämtern bestätigt - zum wiederholten Mal ist dieses eingespielte Team somit für die Geschicke der Fachgruppe verantwortlich. Bezirksvorsteherin Ulrike Zich und Eckhardt Binder von WeilAktiv e.V. gratulierten dem alten und neuen Vorstand für die erfolgreiche Wiederwahl.

Die Fachgruppe zeichnet sich verantwortlich für das jährliche Maibaumfest (heuer am 6. Mai), die zweijährig stattfindende "Schlemmertour" (in 2018 am 14. Oktober) im Rahmen des traditionellen Weilemer Herbst, aber auch für die Weihnachtsbeleuchtung in Weilimdorf, die Dekoration der Weihnachtsbäume im Stadtzentrum durch die Kindergärten und -einrichtungen, wie auch die jährliche Weihnachtslosaktion.

Für 2018 plant die Fachgruppe Aktionen eine neue umfassende Imagekampagne der Mitglieder. Dazu gehört auch die seit Februar laufende Aktualisierung und Neugestaltung der Firmenprofile hier auf weilimdorf.de. Ebenso plant die Fachgruppe das Online-Angebot im Stadtbezirk zu erweitern - die eigene Plattform weilimdorf.de birgt hier viel Potential, wie z.B. eine Online-Beratung mit direkter Lieferung gewünschter bzw. verfügbarer Ware im Stadtbezirk per Fahrradkurier.

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MOTOR – ASSE: die neue Ausstellung des Heimatkreis

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In der Ausstellung “MOTOR – ASSE von Weil im Dorf” in der Stadtteil – Bibliothek Weilimdorf vom 27. April bis 12. Mai 2018, werden zu den gewohnten Öffnungszeiten PORTRAITS von MOTORRAD – RENNFAHRERN aus den 20er & 30er Jahren aus Weil im Dorf (damalige Schreibweise) gezeigt. Außerdem gibt es in Vitrinen etliche Pokale und Medaillen zu bestaunen.

MOTOR – ASSE von Weil im Dorf Teil 1: Motorrad – Rennfahrer der 20er & 30er Jahre

Man erfährt, ab welchem Alter die Burschen Rennen fuhren und wo diese Rennen stattfanden. Wie sie zu den Rennen gefahren sind und welche MOTORRAD – MARKEN sie bevorzugten. Wer sich um die Rennmaschinen kümmerte oder sie gegebenenfalls reparierte. Welche Preise sie bei Rennen gewinnen konnten und wie sie ihren Lebensunterhalt verdienten.

Als Besonderheit wird die Stadtteil – Bibliothek Weilimdorf beim Maibaumfest, am Sonntag, 6. Mai 2018 ab 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Eingangs- Bereich geöffnet sein und es werden auch Original – Motorräder aus den 20er & 30er Jahren von Mitgliedern des Allgemeinen Motorrad Sport Clubs zu sehen und “zu hören” sein!

VORSCHAU Teil 2: MOTOR – ASSE von WEILIMDORF

Die Fortsetzung der Ausstellung wird in der HEIMATSTUBE im ALTEN PFARRHAUS in der DITZINGER STRASSE 7 in der Regel samstags vom 26. Mai bis 06. Oktober 2018 zu sehen sein. Führungen für Gruppen auch auf Anfrage. Tel. 886905 (Edeltraud John). Die Ausstellung zeigt:

  • RENNWAGEN der 50er und 60er Jahre – MODELLE von SAMMLERN und FANS, die SOLITUDE – RENNEN und das REVIVAL, das Vereinsleben des MSC SOLITUDE und die SEIFENKISTEN – RENNEN.
  • Es geht aber auch um die MOTOR – ASSE, ohne die es gar keine Rennen gäbe, weil sie nämlich erfolgreich RENNWAGEN bauen, z.B. Motoren – Entwickler, Karosserie – Bauer, Designer und Konstrukteure.
  • Von diesen “MOTOR – ASSEN” gibt es auch einige in Weilimdorf!

Die älteren Weilimdorfer erinnern sich noch gut an die legendären Solitude – Rennen der 50er und 60er Jahre, zu denen man mit der Familie oder mit Freunden pilgerte – evtl. sogar im Wald vor dem Start der Rennen am nächsten Tag übernachtete.

Über die knatternden Kisten und mutige junge Männer, die immer wieder an waghalsigen Motorrad – Rennen in den 20er und 30 er Jahren teilnahmen, erinnern noch Festschriften, Zeitungsartikel, alte Fotos, Pokale und Medaillen – und es gibt heute noch zahlreiche Motorrad – Fans, die auch gerne alte Maschine richten und fahren.

Die jungen Rennfahrer aus Feuerbach und Weil im Dorf waren Mitglied im MSC Feuerbach, der bereits 1926 gegründet wurde. Von Anfang an war der Club eine Ortsgruppe des ADAC. Die Eingemeindungsverhandlungen zwischen Feuerbach und Weilimdorf, das damals noch zum Oberamt Leonberg gehörte, liefen bereits und waren schließlich 1929 abgeschlossen.

1922 wurde bereits das erste Bergrennen auf der Solitude gefahren. 1925 erfolgte der Start zum 1.Solitude – Rundstreckenrennen an der Schillerhöhe. Feuerbacher und Weilimdorfer Motorsportler holten sich hier die ersten Lorbeeren. Die meisten wurden auf der Solitude “vom Rennfieber gepackt”.

1929 war Eugen Gerlach der gefeierte Held. Obwohl er auf der Heimstrecke Solitude oft verlor, hatte er auf anderen Rennstrecken viel Erfolg. Zur damaligen Weltelite wurde er als Gewinner der “six days” in England.

Hermann Lang, der mütterlicherseits aus Weilimdorf stammt, gewann auf Motorrädern einen Preis nach dem anderen. Später ging er zu Mercedes – Benz und fuhr die legendären “Silberpfeile” – und arbeitete in der Entwicklung (Berühmteste Rennfahrer dieser Zeit) 1934 feierte man in Weil im Dorf das Trio Paul Schaible, Julius Spiess und Karl Holder, die bei einer 2000 km – Fahrt durch Deutschland eine Goldmedaille gewannen.

Eugen Gerlach – “König der Kurven”

Eugen Gerlach, der bereits beim 1.Solituderennen im Sattel saß, zählte zur WELT – ELITE. Mit einer geliehener Harley- Davidson 1200 ccm eines Freundes belegte er 1922 (geboren am 01.März 1901) den 2.Platz beim SOLITUDE – RENNEN. Später hatte er dort immer Pech! Die Weilimdorfer empfingen ihn zwischen1922 und1930 mit großem Jubel, wenn er nach den Renntagen mit umgehängtem Siegerkranz durch die Straßen fuhr. Die “KNATTERKISTEN” machten großen AUSPUFF – LÄRM – und waren nicht zu überhören! Im normalen Straßenverkehr kam es auch öfter zu tödlichen Unfällen! Die Begeisterung für Motorräder war aber trotzdem sehr hoch.

Eugen Gerlach gehörte immer zur Spitzenklasse, er fuhr zunächst auf einer “KLOTZ” (1923 – 1925 war er dort Werksfahrer für 250 ccm) und hatte ebenso ab 1927 eine lange Sieger – Serie auf “STANDARD” – Maschinen mit 500 ccm. Er war – wie später auch Hermann Lang – WERKSFAHRER bei STANDARD. Gerlach fuhr auf Standard 177 km/h (Benzin waren Äther u. Rizinusöl beigemischt)

GERLACHS SIEGERLISTE umfasst 1 ½ DIN A 4 Seiten mit 65 x Platz 1, 2x Platz 2). Allein die Siege aus dem Jahr 1928 zeigen Eugen Gerlachs Können: Eilenriede – Rhönberg – Freiburger Bergrennen – Buckower Dreieckrennen – Sternberg – Taubensuhlrennen.

Sein Eilenrieder – Rekord blieb lange bestehen und “Motor und Sport” schrieb 1933: “In der Klasse der Motorräder bis 250 ccm ist man an den alten Rekord nicht heran gekommen. Umso größer muss der Respekt vor der früheren Leistung sein, die Gerlach 1928 auf “Standard” mit 88 km/Stf. Durchschnitt vollbrachte.Diesmal hatten sich neben rund zwanzig deutschen Fahrern auch einige berühmte Auslandsfahrer vergeblich bemüht, mehr zu leisten.”

Die Motorradfahrer waren immer auf sich allein gestellt. Es gab auch keinen Rennstall. Die Anfahrt musste mit dem Motorrad erfolgen, mit dem man das Rennen fuhr, d.h. man musste selber Flicken und Reparieren können. Daher waren die MOTOR- ASSE fast alle gelernte KFZ- Mechaniker! Gerlach hatte Pech beim AVUS – RENNEN, weil er einen “Plattfuss” bekam.

1929 Besonderen Erfolg hatte Gerlach aber auf einer Standard 500 ccm bei den berühmten “Six Days” in England, die er ohne Strafpunkte beendete. Er brachte eine Goldmedaille und eine goldene Uhr – überreicht von König Georg V, dem Großvater von Queen Elizabeth II nach Weil im Dorf (damals ca. 4500 Einwohner). 1930 Pech auf dem Nürburgring: Nach 24 h im harten Sattel und Stürzen folgten lange Aufenthalte im Krankenhaus.

RENNFAHRER konnten von den Rennen nicht leben! Es gab oft nur Ruhm und Medaillen Sie brauchten daher einen Brotberuf! Gerlach war KFZ-MEISTER und besaß 1930 eine eigene KFZ- WERKSTATT, später leitete er eine FAHRSCHULE in den Grubenäckern. Trotz Kriegsverlusten ist die Menge an POKALEN und Auszeichnungen, die seine Enkelin in Ehren hält, sehr beeindruckend!

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Hauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf

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Bei der diesjährigen Hauptversammlung der Freiwillligen Feuerwehr Weilimdorf (FFW) standen neben den Berichten auch zahlreiche Ehrungen auf der Tagesordnung, darunter auch Ehrungen für 30 und 40 Jahre aktiven Dienst.

Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf konnte Kommandant Dietmar Weber den stellvvertretenden Amtsleiter der Branddirektion Stuttgart, Markus Heber, , Vertreter der Berufsfeuerwehr und Bezriksvorsteherin Ulrike Zich begrüßen.

In seinem Bericht hielt Weber eingangs fest, dass die Weilimdorfer Wehr im vergangenen Jahr zu 108 Einsätzen gerufen wurden, darunter ein Tiefgaragenbrand in der Mittenfeldstraße, ein Wohnungsbrand in Bergheim sowei einige Einsätze, die durch Heimrauchmelder aus­gelöst wurden. Dass die Rauchmelder Pflicht geworden sind sei eine gute Sache, betonte Weber. Dadurch habe schon häufiger Schlimmeres verhindert werden können, betonte der Kommandant. Um für die Einsätze gut vorbereitet zu sein hätten sich die Feuerwehrangehörigen bei Lehrgängen und Übungen fortgebildet, so der Kommandant. Lehrgänge haben die Weilimdorfer im Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) der Feuewehr Stuttgart und in Gerlingen besucht. Außerdem fand in Weilimdorf ein Seminar der Unfallkasse Baden-Württemberg statt. Weber wies darauf hin, dass das zwei neue Stellen genehmigt bekommen hat. „Wir hoffen, dass sich dadurch zukünftig etwas tut”, so Weber. In den vergangenen Jahren hatte es bei verschiedenen Lehrgängen Ausbildungsstaus gegeben. „Wir sind dankbar, dass die Kreisübergreifende Ausbildung in Gerlingen genehmigt wurde. So konnten neun Kamaraden die Grundausbildung absolvieren”.

Der Stellvertretende Kommandant Heiko Schroff erläuterte, dass aufgrund mangelnder Kapazität in Stuttgart die Anwährter keine Truppmannausbildung machen konnten. Auch bei der Atemschutzausbildung gebe es immer wieder Kapazitätsengpässe gebe. In diesem Jahr hätten allerdings schon sechs Kammeraden an der Atemschutzausbildung teilnehmen können.Ferner könne die FFW Weilimdorf drei neue Gruppenführe und drei neue Drehleiter-Maschinisten in ihren Reihen begrüßen. Bei der Truppannausbildung gebe es weiterhin Engpässe. „Unsere Leute sind da auf der Warteliste”, so Schroff. Für die jungen Leute, die aus der Jugendfeurerwehr kommen sei es demotivierend, wenn sie zwei Jahre auf einen Lehrgangsplatz warten müssen.

Weber wies anschließend darauf hin, dass im vergangenen Jahr insgesamt drei Gruppen der Weilimdorfer Wehr an der Abnahme des Leistungsabzeichens teilgenommen haben. Zwei Gruppen haben mit Erfolg das Leistungsabzeichen in Bronce, eine das Leistungsabzeichen in Silber abgelegt. Ferner berichtete Weber über ein Übungswochenende auf dem Gelände der Bundeswehr in Stetten. „Alle Teilnehmer konnten dort sehr viel mitnehmen”.

Zum Schluss seiner Ausführungen berichtete der Kommandant auch noch über die Aktivitäten in Weilimdorf. Hier habe man beim Austellen des Maibaues und des Weihnachtsbaumes mitgeholfen. Beim. Stadtfest anlässlich des 775jährigen Jubiläums von Weilimdorf am 14. Juli werde man selbstverständlich auch mit von der Partie sein.

Jugendleiter Matthias Weber informierte die Anwesenden über di Aktivitäten der Jugendfeuerwehr die dezreit 20 Mitglieder hat - drei Mädchen und 17 Jungs. Zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr seien in die Aktive Wehr übergetreten. Im verganenen Jahr habe die Jugendfeuerwehr 19 feuerwehrtechnische Übungen durchgeführt, an einer Übung mit der Aktiven Abteilung teilgenommen und einen 24-Stunden-Dienst in dem der Alltag der Berufsfeuerwehr mit verschiedenen Einsätzen simuliert wurde absolviert. Ferner Stand eine Besichtigung der Feuerwache vier, die Teilnahme am Jubiläum der Jugendfeuerwehr Botnang und am Tag der offenen Tür der Firma Vectot teilgenommen sowie den Dackelumzug im Waldheim Lindental besucht. Natürlich standen auch verschieden gesellige Aktivitäten auf dem Programm. Auch in diesem Jahr stünden wieder verschiedene Übungsabende und Freizeitaktivitäten, unter anderem die Teilnahme am Zeltlager der Jugendfeuerwehr Stuttgart auf dem Programm, so Weber.

Den Bericht der Alterswehr übernahm der im verganenen Jahr neu gewählte Sprecher der Altersabteilung Peter Schwenkkraus. Er berichtet, dass im verganenen Jahr alle Mitglieder der Altersabteilung mit neuen Uniformen ausgestattet wurden. In diesem Jahr sei geplant wieder Stammmtische und Kameradschaftsabende sowie Kaffenachmittage zu denen auch die Ehefrauen eingeladen werden durchzuführen. Ein erste Stammtisch und ein erster Kaffenachmittag hätten bereits stattgefunden. „Beide Veranstaltungen wurden gut angemommen”, so Schwenkkraus. „Ich freue mich schon auf die nächsten Treffen.”


Das Grußwort der Brandirektion überbrachte Markus Heber. Er beichtete, über die Aktivitäten über die jüngsten Entwicklungen in Sachen Feuerwehr bei der Stadt Stuttgart. Heber hielt fest, dass sich das Werben bei Stadtverwaltung und Gemeinderat für die Belange der Feuerwehr in den Haushaltsberatungen niedergeschlagen habe. Im Haushalt seien für die nächten Jahre zusätzliche Mittel bereitgestellt worden. Dadurch sei es Möglich den Furoark der Feuerwehr nach und nach zu erneuern. Auch die Anschaffung von zwei neuen HLF20 für die Ausbildung sei dadurch möglich. Ferner seien erfreulicherweise neun neue Stellen genehmigt worden, darunger eine für die Zentralwerkstatt Atemschutz, eine für die Kleiderkammer und zwei für die Ausbildung. Er hoffe dass das Personal bis zum Jahresende eingestellt ist und damit einige Engpässe beseitigt werden können. Abschließend dankte Heber den Kameraden für ihr Engagement und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit.

Die Ehrungen führten Heber und Dietmar Weber anschließend gemeinsam durch. Für 10 Jahre akiven Dienst in der Feuerwehr mit der Floriansmedaille ausgezeichnet wurden Timo Blanz und Maximilian Hummel, für 20 Jahre Christian Hörnle und Jens Kamischke, für 25 Jahre Oliver Barth, für 30 Jahre Heiko Schroff und für 40 Jahre Andreas Schroff und Dietmar Weber.


Beförderungen standen im Rahmen der Hauptversammlung ebenfalls an. Zum Feuerwehrmann befördert wurden Jerome Ellrich, Marcus Haller, Marco Klingler, Marcel Kobold, Victor Menezes, Tobias Peege, Timo Scharpf, Christian Scheffler und Tobias Voss. Zum Oberfeuerwehrmann befürdert wurde Pascal Raub.

Regina Fekete und Daniel Soenke wurden aus privaten Gründen beziehungswese wegen Wegzugs aus der Feuerwehr Weilimdorf verabschiedet, Uwe Stemmer wechselte aus beruflichen Gründen in die Alterswehr.


Auch Neuaufnahmen gab es im Rahmen der Hauptversammlung zu verzeichnen. Per Handschlag neu aufgenommen in die Aktive Wehr beziehungsweise übergetreten aus der Jugendfeuerwehr sind Cevin Farchmin, Pascal Ludwig, Simon Schindler, Michael Tatus und Daniel Vadja. Per Handschlag neu Aufgenommen in die Jugendfeuerwehr wurden Annika Marquaardt, Christian Schwan, Jacob Haller, Miguel Schultheis, Leon Bruhn, Phoebe Gruber, Jannis Heßler, Oleg Holst und Samuel Johns.


Bezirksvorsteherin Ulrike Zich bedankte sich in Ihrem Grußwort bei allen Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz zum Wohle des Stadtbezirks. 30 oder gar 40 Jahre aktiv bei der Feuerwehr dabei zu sein bedaute schon etwas. Es sei schön, dass es auch immer wieder jugen Menschen gebe, die sich in der Feuerwehr einbringen. Mit Blick auf das anstehende 775jährige Jubiläum von Weilimdorf, bedankte sich die Bezirksvorsteheri bei der Feuerwehr dafür, dass sie sich bei den Feierlichkeiten mit ihrer Kompetenz und ihrem Wissen einbring. Es sei schön, dass sich die Feuerwehr auch aktiv im Stadtbezirk einbringe. “Ich hoffe, dass die Jugend diese Tradition auch in Zukunft fortsetzt.” Es sei schön, dass es so viele Jugendliche Interesse an der Feuerwehr haben. Abschließend wünschte die Bezirksvorsteherin allen Feuerwehrangehörigen, dass sie von ihren Einsätzen stets unfallfrei und gesund zurückkehren.
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Durchsuchung nach kinderpornografischen Bildern

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Beamte der Kriminalpolizei haben am Mittwoch (28.03.2018) in Weilimdorf die Wohnung eines 53 Jahre alten Tatverdächtigen nach kinderpornografischem Material durchsucht.

Der 53-Jährige steht im Verdacht, über soziale Medien kinderpornografische Bilder verbreitet zu haben. Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung stellten die Beamten drei Computer und ein Smartphone sicher, die nun ausgewertet werden müssen.

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Einbrecher in Stuttgart unterwegs - in Weilimdorf scheiterten die Einbrecher

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Zwischen Freitag (30.03.2018) und Sonntag (01.04.2018) musste die Polizei zu mehreren Wohnungseinbrüchen im Stadtgebiet Stuttgart ausrücken. Während die Einbrecher in anderen Stadtbezirken erfolgreich waren scheiterten sie in Weilimdorf.

In Steinhaldenfeld an der Straße Im Haigner gelangten unbekannte Täter nach Aufhebeln der Terrassentüre in das zweistöckige Wohnhaus und durchsuchten alle Räumlichkeiten. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch nicht bekannt.

An der Gablenberger Hauptstraße stiegen Unbekannte nach Öffnen eines gekippten Fensters in die Erdgeschosswohnung ein und stahlen Spirituosen sowie eine Schatulle mit geringwertigen Schmuckstücken.

Ebenfalls Schmuck und Bargeld fiel den Einbrechern in die Hände, die in Bad Cannstatt an der Haldenstraße drei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus durchsuchten, nachdem sie über ein zuvor aufgehebeltes Fenster in das Gebäude eingedrungen waren.

Weniger erfolgreich waren dagegen die unbekannten Täter in Weilimdorf, als sie bei drei Einfamilienhäusern an der Zweibrückener Straße vergeblich versuchten, die Eingangstüren aufzuhebeln. Hinweise zu allen Fällen nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 entgegen.

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Fahrzeugbrand in der Motorstraße - Zeugen gesucht

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Vermutlich Brandstiftung ist die Ursache eines Fahrzeugbrandes, der am Sonntag (01.04.2018) in der Motorstraße ausgebrochen ist. Ein Anwohner meldete gegen 23.50 Uhr einen am Fahrbahnrand brennenden Pkw.

Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. An dem zehn Jahre alten BMW entstand jedoch ein Schaden in Höhe von zirka 5.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Weitere Infos auch auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf.

Fotos: Andreas Rometsch

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Motorstraße, Weilimdorf

Starke Rauchentwicklung auf Balkon rief Feuerwehr auf den Plan

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(JV) 24 Stunden waren seit dem letzten Einsatz vergangen, als die Funkmeldeempfänger der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf am Karfreitag, 30. März 2018, auslösten.

Aufgrund einer starken Rauchentwicklung die auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Kaiserslauterer Straße sichtbar war, alarmierten aufmerksame Nachbarn unter der 112 den Notruf. Vor Ort angekommen, bestätigte sich den Einsatzkräften die geschilderte Lage. Es wurde sich umgehend Zutritt zur betroffenen Wohnung verschafft. Da die Bewohner zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause waren, verschafften sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr mittels einer tragbaren Steckleiter von außen Zutritt auf den Balkon. Dort konnte der Auslöser dann auch schnell identifiziert werden – ein Kleinbrand auf einem Grill hatte für die dichten Rauchwolken gesorgt. Umgehend wurde der Gasgrill abgeschaltet und das verkohlte Grillgut mittels eines Kleinlöschgerätes abgelöscht. Anschließend wurde auch die Wohnung auf Rauch kontrolliert, hierbei konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.

Weitere Infos auch auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf.

Fotos: Andreas Rometsch

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Kaiserslauterer Straße, Weilimdorf

87-Jähriger tötete mutmaßlich seine Ehefrau

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Polizeibeamte haben am Mittwoch (04.04.2018) einen 87 Jahre alten Mann in Weilimdorf festgenommen, der im Verdacht steht seine 91 Jahre alte Ehefrau getötet zu haben.

Besorgte Personen aus dem Bekanntenkreis des Ehepaares alarmierten am Mittwoch gegen 15.30 Uhr den Rettungsdienst und die Polizei. Diese trafen in der gemeinsamen Wohnung den 87 Jahre alten Mann verletzt an und fanden dessen 91 Jahre alte Ehefrau tot auf. Nach momentanem Stand der Ermittlungen tötete der 87-Jährige seine Frau in den Morgenstunden und versuchte anschließend offenbar sich selbst zu töten. Der tatsächliche Tathergang und die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der nun folgenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Der 87-Jährige ist wegen seines kritischen Gesundheitszustandes nicht haftfähig und wurde zur medizinischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht.

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11. Feinstaubalarm im Winter 2017/18 ausgerufen

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Die Landeshauptstadt Stuttgart hat am Donnerstag, 5. April, zum siebten Mal im Jahr 2018 Feinstaubalarm ausgelöst. Es ist der elfte Alarm in der aktuellen Feinstaubalarm-Periode, die Mitte Oktober 2017 begann und bis Mitte April 2018 dauert. Beginn: ab Samstag, 7. April 2018, 0.00 Uhr für den Autoverkehr, bereits ab Freitag, 6. April, 18.00 Uhr für Komfort-Kamine. Das Ende des Feinstaubalarms ist offen.

Ziel des Feinstaubalarms ist es, bei stark austauscharmen Wetterlagen in Stuttgart die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Samstag und Sonntag ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre voraus. Das Ende ist noch offen. An diesen Tagen kann die Konzentration von Feinstaub, aber auch Stickstoffdioxid in Stuttgart stark ansteigen. Es besteht die Gefahr von Überschreitungen der Grenzwerte.

Zur Aufhebung des Feinstaubalarms muss der DWD eine nachhaltige und deutliche Verbesserung des Austauschvermögens prognostizieren, eine eintägige Unterbrechung der starken Einschränkung des Austauschvermögens reicht hierbei nicht aus.
Bei Feinstaubalarm appellieren Stadt und Land an die Bevölkerung in Stuttgart und in der Metropolregion, das Auto möglichst in Stuttgart nicht zu nutzen und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Zudem ist bei Feinstaubalarm der Betrieb von sogenannten Komfort-Kaminen, die nicht der Grundversorgung, sondern nur als zusätzliche Wärmequelle dienen, untersagt. Die vom Land erlassene Verordnung zum Betriebsverbot für Komfort- Kamine (Luftqualitätsverordnung-Kleinfeuerungsanlagen) gilt an Tagen mit Feinstaubalarm während der gesamtem Periode bis zum 15. April 2018.

Weitere Infos gibt es unter www.feinstaubalarm.stuttgart.de.

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Bürgerbüro Weilimdorf wegen Umbau am 17. April 2018 geschlossen

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Das Bürgerbüro Weilimdorf ist wegen Umbaumaßnahmen am Dienstag, 17. April 2018, geschlossen.

Bereits fertiggestellte Ausweise, Reisepässe oder Führerscheine können in dieser Zeit beim Bürgerbüro Feuerbach, Wilhelm-Geiger-Platz 10, zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden. Für die Angelegenheiten des Bürgerbüros können sich die Besucher an jedes andere Bürgerbüro im Stadtgebiet wenden.

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Warnstreik am Donnerstag: Beeinträchtigungen im öffentlichen Dienst

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Die Gewerkschaft Verdi hat die Tarifbeschäftigten der Landeshauptstadt Stuttgart zu einem ganztägigen Warnstreik am Donnerstag, 12. April, aufgerufen. Daher muss mit Beeinträchtigungen im öffentlichen Dienst gerechnet werden.

Vom Streik ist voraussichtlich der gesamte kommunale Bereich betroffen, also die Verwaltung, die Kindertagesstätten, die Abfallwirtschaft, das Klinikum Stuttgart sowie alle Stadtbahnen, Busse und auch die Seil- und die Zahnradbahn.

Bürgermeister Wölfle, der als Vorsitzender des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Baden-Württemberg an den Verhandlungen in Potsdam mit Verdi teilnimmt, äußerte am Mittwoch, 11. April, seinen Ärger über den erneuten Warnstreik: „Warnstreiks beeinflussen das Verhandlungsergebnis in keiner Weise. Der Streik verursacht nur Nachteile und zum Teil erhebliche Umstände für alle Bürgerinnen und Bürger.“ Dass die SSB, das städtische Klinikum und auch die Kitas bestreikt werden, sei dabei besonders ärgerlich, so Wölfle. „Verhandelt werden sollte am Verhandlungstisch und nicht über die Straße. Wir Arbeitgeber wissen, dass wir gute, qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen, dazu gehört auch eine faire Bezahlung.“ Die dritte Verhandlungsrunde mit Verdi beginnt am Sonntag, 15. April.

Der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, Dr. Fabian Mayer, erklärte: „Wir brauchen einen starken öffentlichen Dienst mit einer angemessenen Bezahlung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei allem Verständnis für berechtigten Arbeitskampf halte ich den erneuten Aufruf für unnötig. Der nächste Verhandlungstermin, bei dem beide Seiten konstruktiv nach einer Lösung suchen, ist bereits länger terminiert.“

SSB

Der Streik betrifft alle Stadtbahnen (U1 bis U34) und Busse der SSB, die im Stadtgebiet Stuttgart und mehreren Nachbarstädten wie zum Beispiel Fellbach, Remseck, Gerlingen und einigen Städten auf den Fildern verkehren. Auch die Zahnradbahn und die Seilbahn der SSB werden bestreikt. Die Kundenzentren der SSB und die Fundstelle bleiben geschlossen. Fahrgäste sollten prüfen, ob es möglich ist, auf das Rad oder S-Bahnen und Nahverkehrszüge umzusteigen, die nicht vom Streik betroffen sind. Auch die Busse der privaten Verkehrsunternehmen und des Regiobus Stuttgart, die überwiegend in den Verbundlandkreisen eingesetzt werden, fahren wie gewohnt. In der elektronischen Fahrplanauskunft des VVS werden die Fahrverbindungen automatisch ohne die bestreikten Verkehrsmittel angezeigt.

Kindertagesstätten

Von den 183 städtischen Tageseinrichtungen für Kinder werden 153 nicht geöffnet sein. 20 Einrichtungen sind geöffnet, zehn Einrichtungen sind teilgeöffnet. Dem Jugendamt ist es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder am 12. April nicht in eine ungeklärte Betreuungssituation schicken, sondern sich rechtzeitig vorher erkundigen, ob die Tageseinrichtung an diesem Tag geöffnet ist. Das Infotelefon des Jugendamts ist am 12. April bereits ab 7 Uhr unter der Rufnummer 0711/216-55555 zu erreichen.

Städtische Mitarbeiter, die sich nicht am Streik beteiligen und die keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder haben, dürfen diese erneut an den Arbeitsplatz mitbringen. Dies gilt nicht, wenn zum Beispiel am Arbeitsplatz gesetzliche Sicherheitsvorschriften zu beachten sind oder sich der Arbeitsplatz oder die Tätigkeit für eine Kinderbetreuung nebenbei nicht eignet.

AWS

Die Abfall- und Wertstoffabfuhr ist durch den Arbeitsausfall am Streiktag nur bedingt möglich. Der Eigenbetrieb AWS wird versuchen, die Abfuhr der an diesem Tag nicht geleerten Abfall- und Wertstoffbehälter in den darauffolgenden Tagen nachzuholen. Falls dies nicht vollumfänglich gelingt, werden die Überhänge spätestens bei der nächsten Abfuhr mitgenommen. Dasselbe gilt für nicht abgeholten Sperrmüll und abgeholtes Grüngut. Gleichzeitig bittet der Eigenbetrieb AWS die Bürgerinnen und Bürger, die Annahmestellen Deponie Einöd und die Wertstoffhöfe sowie das Schadstoff- und Wertstoffmobil an diesem Donnerstag nicht anzufahren. Ab Freitag, 13. April, sind alle Annahmestellen wie auch der AWS-Kundenservice wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar.

Klinikum Stuttgart

Auch die Krankenhäuser des Klinikums Stuttgart (Katharinenhospital, Krankenhaus Bad Cannstatt und das Olgahospital mit Frauenklinik) sind vom Streik betroffen. Hier sind Einschränkungen bei Aufnahmen, Untersuchungen und Behandlungen möglich. Um die Beeinträchtigungen für die Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu halten, hat das Klinikum mit Verdi eine Notdienstvereinbarung geschlossen. So wird sichergestellt, dass kritisch Kranke und Patienten mit hochakuten Symptomen vorrangig versorgt werden. Für planbare und weniger kritische Behandlungen hat das Klinikum alternative Termine vereinbart. Patienten, die für diesen Tag einen Behandlungstermin vereinbart haben, wenden sich am besten telefonisch an ihren Ansprechpartner im Klinikum Stuttgart oder die Telefonzentrale 0711 / 278-01.

Bäderbetriebe

Alle an diesem Tag üblicherweise geöffneten Bäder könnten geschlossen sein. Dazu gehören: Hallenbad Heslach, Hallenbad Sonnenberg, Hallenbad Vaihingen, Hallenbad Zuffenhausen sowie das Leo-Vetter-Bad. DAS LEUZE Mineralbad bleibt in dieser Woche aufgrund von Revisions- und Wartungsarbeiten geschlossen. Das Mineral-Bad Berg sowie das Hallenbad Feuerbach sind wegen Generalsanierung geschlossen. Im Hallenbad Plieningen findet donnerstags kein öffentlicher Badebetrieb statt. Wer für den 12. April einen Badebesuch plant, informiert sich am besten vorher beim jeweiligen Bad oder bei der Auskunft der Bäderbetriebe Stuttgart telefonisch unter 0711 / 216-57880.

Inwieweit andere Ämter, Eigenbetriebe und Servicestellen der Landeshauptstadt Stuttgart betroffen sein könnten, ist derzeit leider nicht bekannt.

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In Garage eingebrochen - Zeugen gesucht

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Unbekannte sind in der Nacht zum Donnerstag (12.04.2018) in eine Garage an der Huttenstraße eingebrochen und haben Gartengeräte gestohlen.

Die Täter zogen mit brachialer Gewalt das Garagentor nach oben und stahlen eine Kettensäge sowie einen Freischneider im Wert von über 1.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 8 Kärntner Straße unter der Rufnummer +4971189903800 zu melden.

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Huttenstraße, Weilimdorf

Betriebsunfall im Gewerbegebiet

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Keine 24 Stunden nach dem letzten Einsatz wurden die Frauen- und Männer der Weilemer Wehr am heutigen Freitag, 13. April 2018, kurz nach 7 Uhr morgens zu ihrem nächsten Einsatz in das Weilemer Industriegebiet alarmiert. In einer dort ansässigen Logistikfirma wurde ein Betriebsunfall gemeldet.

Vor Ort angekommen bestätigte sich den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf die Lage. Eine Angestellte
des Logistikunternehmens hatte ihre Hand zwischen zwei Walzen einer Palettenfoliermaschine eingeklemmt und konnte diese nicht mehr selbständig befreien. Schnell wurde klar, dass sich die Hand nur durch den Einsatz von speziellem Werkzeug aus der Maschine befreien ließ. Daraufhin haben die Einsatzkräfte aus Weilimdorf gemeinsam mit den Kräften der Berufsfeuerwehr unter Einsatz von Spreizer, Hebekissen und Halligantool die Hand der Frau befreit. Anschließend wurde sie dann an die Rettungssanitäter übergeben und in ein Krankenhaus gebracht. Somit konnten die Feuerwehrfrauen- und Männer wieder einrücken und sich auf den Weg zu ihren Arbeitsplätzen machen.

Weitere Infos auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.

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Kleinbrand auf Balkon in der Landauer Straße sorgte für Feuerwehreinsatz

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Kaum waren die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf nach dem ersten Einsatz des Tages an ihren Arbeitsplätzen angekommen, löste der Funkmeldeempfänger am heutigen Freitag, 13. April 2018, kurz nach 8 Uhr ein weitere Mal aus. Exakt eine Stunde nach der letzten Alarmierung wurden die Einsatzkräfte diesmal in die Landauer Straße gerufen. Hier wurde ein Kleinbrand auf einem Balkon gemeldet.

Am Einsatzort konnte die Lage indirekt bestätigt werden – eine brennende Kerze, die sich in einem mit Rindermulch gefüllten Blumenkasten befand, hatte das Rindermulch zum Glimmen gebracht und daraufhin für eine starke Rauchentwicklung gesorgt. Die Kerze wurde entfernt und das Rindermulch seitens der Feuerwehr abgelöscht. Damit war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnten sich wieder auf den Weg ins Haus der Feuerwehr bzw. an ihre Arbeitsplätze machen.

Auf diesem Weg möchte die Freiwillige Feuerwehr sich auch heute wieder bei allen Arbeitgebern bedanken, die es den Feuerwehrfrauen- und Männern Tag für Tag ermöglichen, zu solchen Uhrzeiten stets für die Sicherheit der Weilimdorfer Bürger im Einsatz zu sein.

Mehr Infos auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.

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Nach Unfall weitergefahren - Zeugen gesucht

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Die Fahrerin oder der Fahrer eines Transporters ist nach einem Unfall am Freitag (13.04.2018) in der Bergheimer Steige weitergefahren, ohne sich um die Folgen zu kümmern.

Der Unfall geschah gegen 07.50 Uhr im Begegnungsverkehr. Die 23 Jahre alte Fahrerin eines blauen VW Touran befuhr die Bergheimer Straße aufwärts. In einer Rechtskurve kollidierte ein Lastwagen mit rotem Führerhaus und einem Anhänger mit ihr. Sie erlitt leichte Verletzungen. Es entstand Sachschaden von rund 2.000 Euro an dem Touran. Das mutmaßliche Verursacherfahrzeug müsste an der linken Seite des Anhängers beschädigt sein.

Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße unter der Telefonnummer +4971189903300 zu wenden.

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Technischer Defekt eines Rauchmelder sorgte für Feuerwehreinsatz

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Während sich die Weilemer Wehr am Montagabend, 16. April 2018, gerade auf den Weg zu ihrer zweiwöchentlich stattfindenden Übung machte, lösten die Funkmeldeempfänger zum zweiten Mal (siehe Meldung der Feuerwehr) an diesem Montag aus. In der im Stuttgarter Stadtteil Hausen ansässigen Asylbewerberunterkunft hatte ein piepsender Rauchmelder für den abendlichen Einsatz gesorgt.

Vor Ort angekommen, machten sich die Einsatzkräfte umgehend an die Erkundung der Lage. Es konnte jedoch zügig Entwarnung gegeben werden – der Grund, der zum Auslösen des Rauchmelders führte, war in diesem Falle ein technischer Defekt direkt am Gerät. Somit konnten die Einsatz-und Rettungskräfte ihren Einsatz beenden und die Weilemer Wehr sich auf zu ihrer Übung machen, welche an diesem Abend in der Gesamtschule Weilimdorf in Bergheim stattgefunden hat.

Für eine realitätsnahe Übung, waren die Einsatzfahrzeuge an diesem Abend mit Übungs-Atemschutzgeräten ausgestattet worden, weshalb der in Weilimdorf stationierte GW-Logistik (Gerätewagen-Logistik) mit den für die im Einsatz zu nutzenden Atemschutzgeräten bestückt war und dieser somit auch mit nach Hausen ausgerückt ist.

Weitere Infos auch auf der Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf.

Fotos: Andreas Rometsch

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Steinröhre, 70499 Stuttgart

Meißel von Bagger abmontiert und gestohlen - Zeugen gesucht

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Unbekannte haben über das vergangene Wochenende (13.04.2018 bis 16.04.2018) von einem an der Heimsheimer Straße abgestellten Bagger eine Schnellwechselaufnahme samt Meißel gestohlen.

Die Täter montierten von dem am Straßenrand stehenden Bagger auf unbekannte Weise die Schnellaufnahme am Greifarm ab und stahlen sie samt dem angebrachten Meißel. Die Beute hat geschätzten Wert von über 15.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 8 Kärntner Straße unter der Rufnummer +4971189903800 zu melden.

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Heimsheimer Straße, Weilimdorf

Wachwechsel im Vorstand des Fördervereins der Wolfbuschschule

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Der 1. Vorsitzende des Schulfördervereins Herr Dieter Benz konnte am Montag, den 18. April, zahlreiche Mitglieder und die Rektorin der Schule Frau Petra Klingel begrüßen.Der Förderverein kann bereits auf eine 27jährige Tätigkeit zurückblicken

Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes zum vergangenen Jahr 2017 ergaben sich folgende Themen: der Tag der offenen Tür, die Abschlussfeiern, die Einschulungsfeier sowie die Teilnahme am Weilimdorfer Weihnachtsmarkt.

Der Förderverein hat im vergangenen Geschäftsjahr verschiedene Projekt und Klassen an der Schule, wie den Tag der offenen Tür, Klassenfahrten, Streitschlichterprojekte, ehrenamtliche Tätigkeiten sowie Theaterbesuche unterstützt. Weitere zukünftige Unterstützungen des Fördervereins für die Schule sollen jährlich wiederkehrende Veranstaltungen für die Klassenstufen sein (z.B. Knigge-Schulung, Wilhelma-Besuche). Auch sollen Lernhilfen für den Grundschulbereich angeschafft werden. Ferner wird sich der Verein auch an einer ergänzenden Ausstattung der noch zu bauenden neuen Mensa beteiligen.

Vor der Wahl ist nach der Wahl! Bei der diesjährigen Sitzung wurde der Vorstand entlastet und es standen Neuwahlen an. Bereits bei der Mitgliederversammlung 2017 hatte der 1. Vorsitzende Herr Benz erklärt, dass er 2018 nicht mehr für den 1. Vorstand kandidieren werde. Es ist gelungen, einen neuen 1. Vorsitzenden zu finden. Herr Martin von Petzinger ist bei der Mitgliederversammlung am 16. April 2018 zum neuen Vorsitzenden des Schulvereins gewählt worden. Den stellvertretenden Vorsitz hat nun Herr Dieter Benz, als Kassiererin wurde Frau Corinna Schulz und als Schriftführer Herr Kurt Nagl bestätigt.

Die Rektorin Frau Klingel informierte unter anderem über den Italienisch-Unterricht (Bikla), über die derzeitigen baulichen Maßnahmen an der Schule und gab einen Ausblick auf die Entwicklung der Schülerzahlen. Eine breite Diskussion nahm die weitere Unterstützung des Fördervereins für die Schule ein.

Frau Klingel bedankte sich abschließend für die gute Zusammenarbeit mit dem Förderverein und dessen Engagement für die Wolfbuschschule.

Foto (privat): Der neue Vorsitzende Martin von Petzinger (links) und dem bisherigen Vorsitzenden Dieter Benz (rechts).

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Wolfbuschschule, 70499 Stuttgart

Mitteilungen aus der Bezirksbeiratssitzung vom 18. April 2018

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Neben den großen Themen "Bau- und Unterhaltungsprogramm 2017/18" in Weilimdorf sowie der Vorstellung der aktuellen "Standortprüfungen zum neuen SSB-Stadtbahnbetriebshof Nord" hatte der Bezirksbeirat am Mittwochabend, 18. April 2018, noch kleinere Tagesordnungspunkte abzuhaken.

Grünbeschnitt an der Bergheimer Steige

Bereits am 22. März 2018 hat die AfD-Fraktion die Anfrage im Bezirksamt eingereicht, wie der vielfach willkürlich wirkende Beschnitt der Bäume und Büsche entlang der Bergheimer Steige vom Ortsausgang bis zum mittleren Parkplatz mit Entsorgung des Beschnitts in die Seitenrabatte zustande gekommen sei.

Bezirksvorsteherin Ulrike Zich hat hier bereits vorab klären können, da zum einen der Bereich eine "Grenzsache" zwischen den Stadtbezirken Wolfbusch und Weilimdorf sei, sowie durch den Überhang von Bäumen und Büschen auf die Steige eine Gefährdung der Verkehrssicherheit drohte. Daher wurden die Schnittmaßnahmen umgehend durchgeführt, die Straßenverkehrsbehörde wird demnächst auch noch die Entsorgung des Beschnitts veranlassen.

Budgetmittel einstimmig vergeben

Über einen Zuschuss von 500 Euro kann sich der Bürgerverein Giebel und Bergheim e.V. für die Durchführung des "Straßenfest in Giebel 2018" am Sonntag, 24. Juni 2018 von 13 bis 19 Uhr freuen. An dem Nachmittag bzw. Abend verwandelt sich die Mittenfeldstraße vor dem Familienzentrum und Jugendhaus wieder in eine Partyzone mit Bühnenprogramm und Verkaufsständen.

Für das Stadtfest zur 775-Jahr-Feier in Weilimdorf am 14. Juli 2018 hat der Bezirksbeirat auf Antrag des Bezirksamtes die Kostendeckung auf rund 21.000 Euro hochgesetzt. Bislang standen knapp 15.000 Euro zur Verfügung - diese Summe bzw. Kalkulation stammt aus dem Jahr 2013. Durch Änderungen in den Genehmigungsverfahren und Auflagen durch die Stadt ist nun mit einer deutlichen Kostensteigerung zu rechnen. Vorerst ist dies nahezu kostenneutral möglich, da erst nach dem Stadtfest der Umbau des Löwenplatz (Bereich Kiesbett) beginnt - und somit das geplante Einweihungsfest im Oktober 2018 entfällt. Diese Gelder wurden nun umgeleitet. Die Eröffnung des "neuen" LöwenMarkt ist derzeit für den 5. Mai 2019 im Rahmen des traditionellen "Maibaumfest" von WeilAktiv e.V. vorgesehen. Die Kostenbeteiligung an dem Fest wird zu einem späteren Zeitpunkt vom Bezirksbeirat beschlossen.

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Nach Kritik an schlechter Anbindung an Hausen: SSB legt neuen Betriebshof-Standortvorschlag "Südliche B295" vor

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Mit der Festlegung durch die Stadt und die SSB am 30. Januar 2018 (weilimdorf.de berichtete mehrfach), dass in Weilimdorf ein neuer "SSB-Stadtbahnbetriebshof Nord" bis 2023 gebaut und in Betrieb genommen werden soll, hagelte es Lob - und Kritik. Zuletzt daran, dass Hausen weiterhin "abgehängt" sei. Nun legt Dr. Volker Christiani, Leiter Stabsbereich Planung, SSB AG, in Folge dessen einen Plan vor, der Hausen einbindet - wenn möglich gar mit zwei Haltestellen.

Bereits am Dienstagabend, 17. April 2018, wurden die neuen Pläne dem UTA des Gemeinderat vorgelegt - und fanden überwiegend Zustimmung. Damit ist neben der "Flachter Straße", der "Motorstraße Süd" nun auch der Standort "Südliche B295" im Rennen. Dieser sieht den Betriebshof (siehe Foto rechts) auf der gegenüberliegenden Seite des Gewerbegebietes - also südlich der B295 vor. Als großes Plus ließe sich mit diesem Standort ein separater Abzweiger nach Hausen einrichten, der mit zwei Haltestellen - Hausen-Ost und Hausen-West - an der Nordseite von Hausen entlang läuft. Langfristig ließe sich so sogar ein Weiterbau der Strecke nach Ditzingen problemlos realisieren.

Die Vorteile des neuen Standortes liegen laut Christiani auf der Hand:
- Vorgaben Stadtbahn erfüllt
- Anbindung an Bestandsstrecke technisch und betrieblich deutlich besser realisierbar als bei Flachter Straße und Motorstraße (u.a. auch Vorteile bei Lärm)
- aus technisch/betrieblicher Sicht der SSB am geeignetsten
- Eingriff nur in private landwirtschaftliche Flächen und Kleingärten (in der Zuwegung)
- Lärm unproblematisch wg. großer Distanz zu Wohngebiet (300m von den Weichenanlagen bis Hausen)
- Anbindung von Gewerbegebiet und S-Bahnhalt Weilimdorf mit 300 Meter Fußweg schlechter, aber durch Fußgängerbrücke noch akzeptabel
- Anbindung von Hausen ideal, Verlängerung nach Ditzingen denkbar

"Wenn auch unser Wunsch, den S-Bahn-Halt mit der Straßenbahn zu verbinden hier nicht zufriedenstellend ist, so ist zu beachten, dass die 300 Meter nur eine kurze Strecke sind. Das ist so, als würde man vom Marktplat vor dem Rathaus in Stuttgart zur Calwer Straße hochlaufen - machbar in 4 Minuten!", so Christiani. Anmerkungen der Bezirksbeiräte, dass die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die B295 zu steil sei für bequemes Laufen von der S-Bahn zur Stadtbahn, wies Christiani zurück: "Die Steigung liegt unter 6 Prozent, das ist machbar. Es ist das gleiche Gefälle oder Anstieg wie zu einer Stadtbahnhaltestelle".

Die Fläche für den Betriebshof ist ideal: ebenerdig, man muss nur an der Südseite etwas in den leichten Hang hinein, was zugleich am Ende aber auch Lärm- und Sichtschutz für das in 300 Meter Entfernung liegende Hausen sei. "Die Gebäude mit ihren rund 7,5 Metern Höhe würden nur ca. 2,5 Meter über die Erde hinausragen. Das kann man problemlos begrünen mit Büschen und Bäumen wie in Möhringen auch - so dass man in Hausen vom Betriebshof eigentlich nichts mitbekommt!", versicherte Christiani auf Rückfrage der Bezirksbeiräte zu einer möglichen Lärmentwicklung in den Nacht- und Morgenstunden.

Mit einem Haltepunkt an der B295-Brücke, die direkt zum S-Bahnhof führt, würde ein Übergangshaltepunkt für die Fahrgäste geschaffen - und mit einer Weiterführung der Gleise über die Ackerflächen der Steinröhre hinweg nach Hausen kann man den bislang nur per Bus erreichbaren Ortsteil zukünftig mit mindestens einer Haltestelle (z.B. an der Maria-Montessori-Grundschule) oder auch zwei Haltepunkten (Hausen-Ost an der Kita Fasanengarten sowie Hausen-West am Ortsende an der Straße nach Ditzingen) anfahren. "Wir erwarten gemäß Hochrechnung mit Hausen nur mit wenigen hundert neuen Fahrgästen im Gegensatz zu den mehr als 1000 bei einem direkten Anschluss an die S-Bahn!", so Christiani, "aber der Bezirksbeirat hat in der letzten Sitzung die schlechte Anbindung nach Hausen stark kritisiert. Nun haben wir eine Lösung gefunden - und ich hoffe, Sie stehen nun auch dazu!". In diesem Zusammenhang verwiesen Christiani und Bezirksvorsteherin Ulrike Zich auf den 14. Mai 2018: an diesem Abend ab 18 Uhr wird es im Bürgertreff in Hausen eine Bürgerversammlung für Hausen geben, um diese Anschlussvariante den Anwohnern explizit zu erläutern, Kritik- und Verbesserungsvorschläge aufnehmen und in den möglichen weiteren Planungen berücksichtigen.

Sicher ist der Standort "Südliche B295" noch lange nicht: er liegt in einem Landschaftsschutzgebiet, ist Frischluftschneise sowie unterliegt der Vorgabe als "regionaler Grünzug", ist Vorbehaltsgebiet für die Landschaftsentwicklung und Landwirtschaft - und weist eine sehr hohe Bodenqualität auf. "Egal bei welchem Standort wir am Ende landen werden - ein Landwirtschaftsbetrieb in Weilimdorf wird jedes mal übermäßig betroffen, in der Regel mit einem Verlust von mehr als zwei Hektar Anbaufläche", merkt Christiani an. Bei einem Standort "Südliche B295" wäre der Landwirtschaftsbetrieb Ludmann übermäßig betroffen: 2,6 Hektar würden für Ludmann den Gleisanlagen zum Opfer fallen - den ersten Reaktionen der Familie Ludmann nach ist das "existenzgefährdend". Hier werden nun baldmöglichst Gespräche zwischen Stadt, SSB und dem Landwirtschaftsbetrieb stattfinden. Denn ein Bau bei einer nachweislichen Existenzgefährung ist rein rechtlich nicht möglich.

Download der SSB-Präsentation aus dem Bezirksbeirat vom 18. April 2018 als PDF.

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Fasanengarten 43, 70499 Stuttgart
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